Der Schlüssel zum Verständnis liegt in der Fähigkeit des Wassers, Informationen zu speichern.
Bisher war man der Meinung, alle Vorgänge im Körper beruhten alleine auf chemischen Abläufen. Aus diesem Grunde hat die Medizin ihr Augenmerk vorwiegend auf chemische Reaktionen von Pharmaka zur Bekämpfung von Krankheiten gerichtet. Moleküle sind dynamische Strukturen, die aus elektrisch geladenen Teilchen bestehen und die Eigenschaft haben, Dipole bzw. Komplexe von Dipolen zu bilden. Besonders Wasser hat eine ausgeprägte Dipolstruktur und bildet Komplexe von 300 bis 400 Molekülen, die man als "Cluster " bezeichnet. Diese ermöglichen eine sehr differenzierte und zeitlich ausgedehnte Speicherung elektromagnetischer Frequenzmuster. H ist relativ positiv und O2 relativ negativ geladen. Es handelt sich also um eine rein physikalische Konfiguration. Interessehalber sei hinzugefügt, dass ein homöopathisches Mittel erzeugt wird, indem man eine Ursubstanz mehrfach mit Wasser verdünnt und dann verschüttelt. Diesen Vorgang bezeichnet man als "Potenzieren". Durch das Potenzieren reißen die Clusterstrukturen auf und speichern die Information des Medikamentes. 1 Teil Substanz auf 99 Teile Wasser bezeichnet man als D1 Verdünnung, analog dazu D2, D3 etc. Jenseits D23, das ist die Lohschmidt`sche Zahl oder Avogadokonstante, lässt sich kein Molekül der Ursubstanz mehr nachweisen. Das Medikament hat den Bereich der Chemie verlassen und ist in die Quantenphysik gegangen. Die Information ist allerdings in den Clustern gespeichert und wirkt dort fort.
Siehe auch die Wasserbilder von Professor Emotot.
Man muss also dem Wasser eine Art Gedächtnis bescheinigen und versteht auf diese Weise auch die Wirkung der eingestreuten Pflanzen und Kräuter, deren Information über Wärme und Feuchtigkeit in jede Körperzelle des Schläfers gelangt und dort ihre Wirkung entfaltet. Somit ist das Phänomen "Abnehmen im Schlaf" wissenschaftlich erklärbar.